SAILGREEN
(dt.: Segeln für Nachhaltigkeit und grüne Praktiken)
Über das Projekt:
Dieses Erasmus+-Projekt soll grüne Praktiken im Sport, insbesondere im Segeln, fördern, um Verhaltensänderungen bei Jugendlichen zu inspirieren. Es zielt darauf ab, den Schutz von Meeresressourcen, die Reduzierung von Abfall und das Neudenken des Umwelteinflusses zu unterstützen. Das Projekt befähigt Jugendliche und Segelausbilder:innen, nachhaltige Praktiken zu übernehmen und das Bewusstsein für Meeresschutz und den Kampf gegen den Klimawandel zu schärfen.
Ziele des Projekts
Grüne Praktiken im Sport fördern, insbesondere im Segeln
Verhaltensänderungen bei Jugendlichen hin zu umweltfreundlichem Handeln inspirieren
Grüne Fähigkeiten im Segeln entwickeln
Meereserhaltung und Klimaschutz in ganz Europa stärken
Implementierung
Das SAILGREEN-Projekt wird durch innovative Lernlösungen, praktische Segelerfahrungen und gezielte Aufklärungskampagnen umgesetzt:
Entwicklung von grünen Segeltrainingsprogrammen für Jugendliche und Ausbilder:innen
Praktische Workshops zu nachhaltigem Segeln und Meeresschutz
Digitales Lernsystem mit E-Learning-Modulen und mobiler App
Pilotveranstaltungen in allen Partnerländern
Erwartete Ergebnisse
Erstellung eines barrierefreien Qualifizierungskurses für nachhaltiges Segeln
Der Kurs wird auf einer E-Plattform und mobilen App verfügbar sein
Verhaltensänderung bei Jugendlichen hin zu umweltfreundlichem Handeln
Segelausbilder:innen als Vermittler:innen nachhaltiger Praktiken
Erhöhtes Bewusstsein für Meereserhaltung und Klimaschutz
Lassen Sie uns gemeinsam in diese vielversprechende Zukunft blicken!
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Unsere Projektpartner:
BildungsLAB Hands & Minds Learning Center (Österreich)
CRADLE MONOPROSOPI IKE (Griechenland)
VIKINGS SAILING CLUB (Malta)
ZEMUN SAILING CLUB (Serbien)
ERASMUS-SPORT-2025 Projekt Nummer: 101244870
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.